Kräuterdünger

Dünger für Kräuter: Welches Produkt hilft am besten?

Kräuter gehören zu den Nutzpflanzen, die zum Würzen von Speisen oder auch zum Verfeinern von Brot geeignet sind. Gewürzpflanzen brauchen einen natürlichen Dünger, der bei Anwendung und Verzehr der Pflanzen ungiftig ist.

Ein biologischer und somit organischer Dünger ist optimal für die Versorgung der Pflanzen geeignet. Nährstoffe werden über einen Bio-Kräuterdünger oder mineralischen Dünger ohne die Gefahr von Nebenwirkungen beim Verzehr weitergegeben. Für die einfache Dosierbarkeit hat sich Flüssigdünger bewährt, er kann mit dem Gießwasser verdünnt gegeben werden und deckt den kompletten Nährstoffbedarf der Kräuter ab.

In unserem Online-Shop finden Sie unter anderen Dünger der folgende Marken:

  • Neudorff BioKraft
  • COMPO Tomaten- und Kräuterdünger
  • CUXIN Spezialdünger oder Flüssigdünger
  • Manna Bio-Dünger
  • Schacht Bio-Kräuterdünger

Wann düngt man Kräuter?

Für das perfekte und üppige Wachstum Ihrer Kräuter ist ein Kräuterdünger angebracht. Er enthält alle Nährstoffe, die Ihre würzigen Gewächse benötigen. Dennoch lautet das Motto: „Weniger ist mehr!“ Das Aroma kann Schaden nehmen, wenn Sie zu viel düngen. Pro Jahr sind ein bis zwei Düngergaben ausreichend.

Der richtige Zeitpunkt für die erste Gabe von Kräuterdünger ist im Frühjahr zwischen März und April. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Wachstum und die Kräuter benötigen mehr Nährstoffe. Im Frühsommer zwischen Mai und Juni geben Sie die zweite Dosis.

Welche Kräuter müssen nicht/selten gedüngt werden?

Kräuterdünger ist vor allem für jene Pflanzen wichtig, die einen hohen Nährstoffbedarf haben. Grundsätzlich können Sie jede Kräutersorte düngen, es gibt aber eine Auswahl an Kräutern, die nicht zwingend darauf angewiesen sind. Zu den Kräutern mit geringem Nährstoffbedarf gehören:

  • Oregano
  • Majoran
  • Thymian
  • Beifuß
  • Bohnenkraut (auch Maggikraut genannt)
  • Lavendel
  • Kresse

Bei diesen Gewürzpflanzen können Sie die Gabe von Dünger auf den Frühling beschränken. Bei Kräutern mit einem höheren Nährstoffbedarf erfolgt die Anwendung von Dünger mindestens zweimal pro Jahr.

Welche Kräuter müssen gedüngt werden?

Haben Kräuter einen hohen Nährstoffbedarf, müssen sie mit einem Kräuterdünger versorgt werden. Vor allem mehrjährige Pflanzen gehören dazu. Sie benötigen einen von Natur aus nährstoffreichen Boden, je geringer die Nährstoffe im Boden, desto höher der Anspruch an den gegebenen Kräuterdünger.

Mehrjähriges Basilikum beispielsweise verkümmert schnell, wenn er nicht mit einem Kräuterdünger behandelt wird.

Ein mittlerer Bedarf besteht bei Kräutersorten wie

  • Schnittlauch
  • Rucola
  • Bärlauch
  • Estragon
  • Dill
  • Petersilie

Es sind die klassischen Kräuter, die im Freiland ebenso gedeihen wie auf der Fensterbank. Sie profitieren von einer Düngergabe zweimal pro Jahr.

Wir beraten Sie gern

Wenn Sie Hilfe bei der Wahl des passenden Düngers für Ihre Gewürzpflanzen benötigen, nehmen Sie gern per Mail (service@gesamt-paket.de) oder über unsere Hotline (+49 (0) 6256 8599976) Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gern.

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