Hunde

Hundeschreck in Ihrem Garten: So vertreiben Sie unerwünschte vierbeinige Besucher!

Hunde sind des Deutschen liebste Haustiere. Doch nicht jeder hat gern Hunde im eigenen Garten. Vor allem, wenn es sich um fremde Tiere handelt, die Kot hinterlassen oder die Beete umgraben. Hundeabwehrmittel gibt es viele, doch nicht alle sind effektiv. Wie lassen sich fremde Hunde effektiv aus dem eigenen Garten vertreiben?

Verschiedene Fernhaltemittel gegen Hunde im Überblick

Ein sehr effektives Mittel, um Hunde aus dem Garten fernzuhalten, sind Duftstoffe. Viele Gärtner greifen hier auf Pflanzen wie Beifuß oder echten Lavendel zurück. Auch Duftsprays, die Sie beispielsweise von Neudorff anwendungsfertig kaufen können, wirken als Hundeschreck. Sie helfen übrigens nicht nur bei Hunden, sondern auch bei Katzen und unter Umständen sogar bei Mardern oder Waschbären.

Darüber hinaus gibt es Ultraschallgeräte, die Hunde aus dem Garten vertreiben sollen. Diese geben Töne in sehr hohen Frequenzen ab. Für das menschliche Gehör sind die Geräusche nicht wahrnehmbar, für Hunde hingegen hören sie sich sehr unangenehm an.

Der große Vorteil bei Hundeabwehr mit Ultraschall: Die Geräte funktionieren nicht nur auf natürliche Weise, sondern auch vollautomatisch, sodass Sie sich um nichts mehr kümmern müssen.

Am effektivsten ist es vor allem langfristig betrachtet, wenn Sie Ihr Grundstück umzäunen und so Hunden den Zutritt verwehren. Achten Sie darauf, dass der Zaun so hoch ist, dass die Hunde der Nachbarschaft nicht darüber springen können. Ein stabiler Zaun mit rund 1,60 Meter Höhe hält die meisten Hunderassen sicher von Ihrem Grundstück fern.

Achtung: Ein Hundeschreck darf die Tiere nicht verletzen!

Sowohl Ultraschallgeräte als auch Duftstoffe gegen Hunde und Katzen haben den Vorteil, dass sie den Tieren keinen Schaden zufügen. Bei der Wahl des Ultraschallgeräts sollten Sie darauf achten, dass die Töne für das Hundegehör zwar unangenehm, aber nicht schädlich sind.

Hunde, Katzen und andere Tiere dürfen Sie nicht verletzen, fangen oder töten. Giftköder sind deshalb selbstverständlich tabu. Verzichten sollten Sie außerdem auf Dornen und andere Untergründe, die die Pfoten der Tiere verletzen könnten.

Wenn Sie wissen, wem das Tier gehört, können Sie auch ein klärendes Gespräch mit dem Besitzer suchen, um den Hund aus Ihrem Garten zu vertreiben.

Wir beraten Sie gern

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