Katzen

Katzenschreck einsetzen: Mit diesen Mitteln bleibt Ihr Garten frei von Katzen

Nicht jeder Gartenbesitzer ist auch Katzenliebhaber. Vor allem fremde Tiere sollen sich möglichst nicht im eigenen Garten breit machen. Dafür gibt es verschiedene Tiervertreiber, die Katzen, Hunde & Co davon abhalten, fremde Gärten zu besuchen. Neben Mitteln mit Blitzlicht und Ultraschall gibt es auch Katzenabwehr, die mit Duftstoffen arbeitet. Wir stellen sinnvolle Methoden vor.

Der Katzenschreck im Garten hilft gegen unerwünschte vierbeinige Besucher

Katzen können in fremden Gärten einigen Schaden anrichten. So gilt Katzenkot als Überträger für Toxoplasmose und andere Infektionskrankheiten. Im Blumenbeet, auf der Wiese oder gar im Sandkasten der Kinder, Kot von Katzen zu finden, ist deshalb nicht nur ein Problem für die Nase. Auch platt gelegene Nutz- und Zierpflanzen sind für viele Gartenbesitzer ein Dorn im Auge.

Methoden zur Katzenabwehr gibt es viele. Sie alle sind unterschiedlich wirkungsvoll. Wichtig ist dabei, dass ein Katzenschreck den Tieren nicht gefährlich wird. Die verschiedenen Methoden fügen keine Schmerzen zu und zielen auch nicht darauf ab, die Katzen zu fangen oder gar zu töten. Viele Methoden zur Katzenabwehr arbeiten mit Duftstoffen, Licht oder Geräuschen, die für Katzen unangenehm sind und ihnen so die Zeit in Ihrem Garten verleiden.

Es gibt verschiedene Mittel zur Katzenabwehr

Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Katzenschreck Methoden, um Katzen und andere Tiere aus dem Garten zu verscheuchen: Licht, Ton, Geruch und Granulat oder Wasser. Installieren Sie beispielsweise einen Kreisregner, bewässern Sie damit nicht nur Ihren Rasen und Ihre Beete, sondern halten auch wasserscheue Tiere wie Katzen fern. Nachteil: Der Regner ist nicht unbegrenzt einsatzfähig und verbraucht relativ viel Wasser. Katzengranulat oder Mulch in den Beeten hält die Tiere zumindest davon ab, sich dort niederzulassen und Ihre Pflanzen zu plätten.

Weitaus effektiver sind die anderen drei Methoden. In unserem Online Shop finden Sie Katzenabwehr von Neudorff oder Compo, die mit Duftstoffen arbeitet. Das Spray sprühen Sie einfach auf betroffene Bereiche, sodass die Katzen sich dort nicht mehr niederlassen. Die Duftstoffe sind den natürlich vorkommenden Gerüchen nachempfunden und für Menschen nicht besonders unangenehm. Tipp: Waschen Sie vor der Verwendung etwaige Eigengerüche der Katzen mit Wasser ab, um einen höheren Effekt zu erzielen.

Ein Gerät mit Ultraschall gegen Katzen und andere Tiere produziert Töne in Frequenzbereichen, die für menschliche Ohren nicht zu hören sind. Für die Tiere sind die Geräusche jedoch unangenehm, manchmal imitieren sie auch die Töne von Fressfeinden oder Revier-Konkurrenten. Bei einem Katzenschreck mit Licht werden Geräte eingesetzt, die mit einem Bewegungsmelder ausgestattet sind. Diese produzieren bei Bewegung ein helles Blitzlicht, das die Tiere abschreckt. Für die Augen sind diese Geräte nicht gefährlich.

Katzenabwehr hilft auch gegen andere Tiere

Wer häufig Katzen im Garten hat, hat möglicherweise auch Probleme mit anderen unerwünschten Besuchern. Es gibt zahlreiche Tiervertreiber, die für unterschiedliche Tierarten geeignet sind. Ein großer Vorteil liegt jedoch darin, dass die Produkte meist gleich mehrere unterschiedliche Tiere abschrecken. So sind alle Katzenschreck-Produkte aus dem Shop auch effektiv gegen Hunde. Selbst Marder werden durch Katzenschreck aus dem Garten vertrieben. Im Gegenzug sind Marderschrecks auch gegen Katzen und Hunde hilfreich.

Es ist dementsprechend nicht notwendig, für jedes Tier, das Sie in Ihrem Garten finden, ein eigenes Produkt zu kaufen. Vor allem Tiere, die sich gemeinsam gruppieren lassen, reagieren auch auf die gleiche Tierabwehr. Katzen, Marder und Hunde lassen sich durch einen Katzenschreck vertreiben. Ameisen, Raupen und andere Insekten lassen sich mit Raupenleim in den Griff bekommen. Und alle Arten von Nagetieren werden durch die Nagerabwehr aus dem Garten vertrieben.

Wir beraten Sie gern

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