Rasen-Moosvernichter

Moosvernichter Rasen: Damit sagen Sie Moos den Kampf an!

Moos im Rasen kann viele Ursachen haben. Kahle Stellen, ein zu niedriger pH-Wert oder ein Nährstoffmangel sind die häufigsten Gründe für die Ausbreitung von Moos und Unkraut auf Grünflächen. Leider sieht Moos im Rasen nicht besonders schön aus. Außerdem schädigt das Unkraut den Rasen und hindert ihn daran, gesund zu wachsen.

Umso wichtiger ist es, dass Sie Ihren Rasen von Moos befreien und dafür sorgen, dass das Unkraut in Zukunft keine Chance mehr hat. Ein hochwertiger Moosvernichter bekämpft Moos, ohne Ihren Rasen dabei zu schädigen.

Ihr Rasen in Lebensgefahr – aus diesem Grund sollten Sie Ihren Rasen immer moosfrei halten!

Moos gehört eigentlich gar nicht in die Kategorie „Unkraut“. Es ist ein wichtiges Glied des natürlichen Ökosystems und speichert und filtert sowohl Wasser als auch Nährstoffe. Trotzdem ist Moos für viele Gärtner ein Graus, da es das gleichmäßige Bild des Rasens stört. Sie bauen Moos nicht gezielt an und möchten es gern vernichten.

Langfristig kann Moos dem Rasen sogar schaden. Denn wenn sich Moos zwischen die Gräser setzt, konkurriert es mit diesen um alle wichtigen Nährstoffe und um das Wasser. Das kann unter Umständen dazu führen, dass der Rasen nicht mehr gesund und gleichmäßig wächst. Schlimmstenfalls wird er sogar braun und stirbt ab.

Wenn Sie sich nicht zeitnah um die Entfernung des Mooses kümmern, kann es passieren, dass Sie bald nur noch Moos und keinen Rasen mehr im Garten haben. Das ist bei den meisten Gärtnern nicht erwünscht und stört in erster Linie die Optik des Gartens.

So schützen Sie Ihren Rasen nachhaltig vor Moos

Grundsätzlich gilt es, die Ursache für den Moosbefall herauszufinden und entsprechend zu beheben. Das ist vor allem deshalb wichtig, damit langfristig kein neuer Befall mit Moos auftritt. Es gibt verschiedene Gründe, die ursächlich für Moos im Rasen sein können:

  • Mangel an Nährstoffen
  • der pH-Wert des Rasens liegt unter 7
  • zu viel Schatten
  • falsches Mähverhalten
  • Staunässe
  • ungleichmäßiges Wachstum des Rasens und dadurch Kahlstellen

Einige dieser Gründe lassen sich schnell und einfach beheben. Bevor es jedoch daran geht, sollten Sie vorhandenes Moos zunächst entfernen. Dafür stehen Ihnen verschiedene Produkte zur Verfügung, die sehr wirksam gegen Moos und Unkraut sind. Sehr klassisch ist ein Rasendünger, der Eisen enthält. Das Eisen-II-Sulfat ist sehr effektiv gegen Moos im Rasen und ist beispielsweise von Compo erhältlich. Allerdings ist das Gemisch aus Eisen und Sulfat giftig und umweltschädigend. Für die schnelle Vernichtung von Moos ist es durchaus geeignet, Sie sollten es allerdings mit Vorsicht anwenden.

Daneben führen wir im Online Shop zahlreiche biologische Moosvernichter, die ohne Eisen auskommen. Sie arbeiten mit Essigsäure oder Pelargonsäure. Beide Säuren greifen ebenfalls das Moos an, sind aber ungiftig für Mensch und Tier.

Ist das Moos abgestorben, können Sie es einfach abtragen oder den Rasen vertikutieren, um alle Rückstände zu entfernen. Im nächsten Schritt sorgen Sie dafür, dass Moos nicht erneut auftreten kann. Dafür müssen Sie zunächst die Ursache ausfindig machen und diese dann beheben. Bei einem Nährstoffmangel müssen Sie regelmäßig Ihren Rasen mit Rasendünger versorgen und bei Staunässe seltener wässern. Ist der pH-Wert des Bodens zu niedrig, bringen Sie einen Bodenverbesserer, zum Beispiel in Form von Kalk aus. So sollte in Zukunft Ihr Rasen moosfrei sein und es langfristig bleiben.

Bei Moosvernichter in flüssiger Form kommt es auf die richtige Anwendung an

Unabhängig davon, ob Sie Moosvernichter mit oder ohne Eisen verwenden, achten Sie stets auf die Anwendungshinweise des Herstellers. Moosvernichter, die flüssig sind, beispielsweise von Compo oder Neudorff, werden auf die betroffenen Flächen gespritzt oder gegossen. Daneben gibt es Produkte als Granulat, die Sie selbst in Wasser lösen und dann in den Rasen ausbringen. Biologische Produkte wirken innerhalb kürzester Zeit und oft können Sie bereits nach drei Tagen erste Ergebnisse sehen und das abgestorbene Moos abtragen.

Nicht alle Moosvernichter für den Rasen haben eine Langzeitwirkung. Rasendünger, die Eisen-II-Sulfat enthalten, wirken oft halbjährig und müssen deshalb nur etwa alle sechs Monate ausgebracht werden. Organische Produkte wirken nur kurzzeitig und müssen bei Bedarf häufiger gegeben werden, um Moos nachhaltig von der Rasenfläche zu verbannen.

Achten Sie bei der Dosierung immer genau auf die Hinweise des Herstellers. Eine Überdosierung kann Ihrem Rasen Schaden zufügen und im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass Sie die komplette Rasenfläche erneuern müssen. Bei korrekter Anwendung können Sie sich zügig an einem gesunden, grünen Rasen erfreuen.

So vernichten Moosvernichter Moos im Rasen

Je nachdem, welcher Wirkstoff im Moosvernichter enthalten ist, sorgt er anders dafür, dass das Moos abstirbt. Säurehaltige Produkte beispielsweise verätzen das Moos im Rasen. Das ist für Umwelt und Menschen nicht gefährlich und Sie können das abgestorbene Moos danach bequem abtragen. Eisendünger als Moosvernichter dringen in die Pflanzen ein und trocknen sie von innen heraus aus.

Falls Sie ein Präparat erfolglos ausprobiert haben, kann es hilfreich sein, ein anderes Produkt auszuprobieren. Je nach Rasen und Bodenbeschaffenheit können andere Mittel effektiv gegen Moos im Rasen sein.

Wir beraten Sie gern

Wenn Sie Fragen zu unseren Produkten haben, sind wir gern für Sie da. Sie erreichen uns telefonisch oder schriftlich und dürfen sich auf eine umfassende Beratung von Experten freuen.

Sie erreichen uns per Mail unter service@gesamt-paket.de oder über unsere Hotline unter der +49 (0) 6256 8599976. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Loading ...