Rosendünger

Der beste Rosendünger: Was zeichnet ihn aus?

Der Nährstoffbedarf einer Rose ist selbst für erfahrene Hobbygärtner immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Daher haben sich für die Pflanzen Spezialdünger mit Langzeitwirkung etabliert. Diese speziellen Dünger sorgen für starke Widerstandskraft und üppige Blüten.

Wenn Sie nicht vorhaben, den Bedarf von Rosen genau zu studieren, sollten Sie direkt einen Rosendünger kaufen. Dieser Dünger enthält alle Nährstoff und deckt so alle Bedürfnisse Ihrer Pflanzen ab. Sie sorgen damit für eine kraftvolle Blüte und mehr Widerstandsfähigkeit gegen typische Rosenkrankheiten.

Namhafte Anbieter sind unter anderem:

  • Substral
  • Compo
  • OSCORNA
  • Naturen

Der richtige Zeitpunkt: Wann Sie Rosen düngen sollten

Um den passenden Zeitraum für die Düngung Ihrer Rosen zu finden, müssen Sie die Pflanzart berücksichtigen. Etablierte Beetpflanzen treiben in den Monaten März und April kräftig aus. Zu diesem Zeitpunkt ist die erste Düngung des Jahres mit einem Rosendünger mit Langzeitwirkung hilfreich. Wenn Sie für eine ausgewogene Nährstoffbilanz sorgen möchten, sollten Sie einen organischen Rosendünger kaufen, denn hier kann sich die Pflanze selbst versorgen.

Die zweite und bereits letzte Düngung des Jahre für Ihre Rosen findet zwischen Juni und Juli statt. Jetzt ist es wichtig, dass der Dünger ausreichend Kalium enthält, um die Widerstandskraft der Rosen zu stärken. Nach diesem Termin ist Stickstoff im Boden nicht mehr gewünscht, da sich die Pflanze im Herbst sonst nicht verholzen kann.

Topfrosen können Sie zum gleichen Zeitpunkt düngen, wie Ihre Beetrosen. Wenn Sie auf einen organischen Rosendünger zurückgreifen, können Sie im Vorrat düngen, ohne dass Sie eine Überversorgung fürchten müssen.

Rosen natürlich stärken: So unterstützen Sie Ihre Pflanzen

Die Rose gilt, als die Königin des Gartens, doch um ein starkes Wachstum zu zeigen, benötigt sie Unterstützung. Frühjahrs- und Sommerdüngung sind die Basis, um der Rose jeden Spurennährstoff zu geben, den sie braucht. Mit Hilfe von Bodenaktivatoren können Sie dafür sorgen, dass Nährstoffe noch besser aufgenommen werden können. Geben Sie gern pro Düngung bis zu 150 g/m² dazu.

Auch pflegerisch können Sie das Wachstum Ihrer Rosen im Garten und im Kübel unterstützen. Entfernen Sie erkranktes und welkes Laub im Frühjahr und achten Sie darauf, dass die Rose zum Herbst hin keinen Stickstoff mehr erhält. Überprüfen Sie die Gesundheit Ihrer Rosen im Frühjahr und Sommer, vor allem die nachfolgenden Krankheiten sind bei Rosen häufig:

  • Echter Mehltau
  • Rosenrost
  • Sternrußtau

Tipp: Kommt es zu einem Befall, können Sie mit einem Pilzspray arbeiten, um die Rosen von ihren Krankheiten zu befreien.

Was ist natürlicher Rosendünger?

Um die farbenfrohe Blütenpracht Ihrer Rosen im Garten zu fördern, können Sie zusätzlich Hausmittel zur Düngung verwenden. Besonders beliebt ist Brennnesseljauche, die viele Nährstoffe liefert und die Abwehr verstärkt. Auch ein Sud aus Bier und Bananenschalen kann kurz vor der Blüte wertvoll sein, da Bananen hohe Mengen an Kalium enthalten.

Nach der Beratung: Rosendünger kaufen

Auch als Online-Händler stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite. Sollten Sie sich unsicher sein bei der Wahl des passenden Rosendüngers, nehmen Sie gern per Mail (service@gesamt-paket.de) oder über unsere Hotline (+49 (0) 6256 8599976) Kontakt mit uns auf. Nach einer ausführlichen Beraten können Sie den für Sie passenden Rosendünger kaufen.

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