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Der beste Blumendünger: Was zeichnet ihn aus?

Um Ihren Zierpflanzen die benötigten Nährstoffe und Stickstoff zur Verfügung zu stellen, ist ein Blühpflanzendünger eine gute Wahl. In der richtigen Dosierung sorgt er dafür, dass in Ihrem Garten oder auf dem Balkon ein buntes Blütenmeer auf Sie wartet.

Geeignet sind Blumendünger in flüssiger Form für Beetpflanzen, Balkonpflanzen und Gartenpflanzen gleichermaßen. Bio-Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass das gewählte Produkt auch für Tiere und den Boden nicht gefährlich ist.

Eine große Vielfalt an Flüssigdünger für Blühpflanzen bieten unter anderem folgende Hersteller an:

  • Compo
  • CUXIN DCM
  • Manna
  • Neudorff
  • Oscorna

Wie oft müssen Blumen und andere Zierpflanzen gedüngt werden?

Wenn Sie Blumen und Zierpflanzen für Ihren Balkon oder den Garten gekauft haben, stecken sie meist in bereits gedüngter Erde des Handels. Dieser Dünger ist oft schon verbraucht, die Erde sollten Sie daher nach etwa sechs Wochen austauschen.

Wann der richtige Zeitpunkt für die erste Düngergabe gekommen ist, hängt von der Art der Blühpflanze ab. Etwa 14 Tage vor der erwarteten Blüte können Sie Ihre Pflanzen mit einem flüssigen Blumendünger unterstützen.

Die häufigsten Blühpflanzen und Blumen mit Ihrer Blütezeit haben wir hier für Sie zusammengefasst:

  • Im Frühjahr blühen: Narzissen, Tulpen, Krokusse, Mohnblume, Iris
  • Im Sommer blühen: Karthäuser Nelken, Schafgarbe, Stockrosen, Margeriten, Geranien
  • Im Herbst blühen: Chrysanthemen, Astern, Herbst-Zeitlose, Dahlie
  • Im Winter blühen: Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Christrosen, Amaryllis, Schlüsselblume

Sie können Ihre Blühpflanzen mit einer Gabe an Nährstoffen vor und während der Blüte unterstützen. Bei Blumen im Freiland können Sie einen organischen Dünger bereits im Herbst einbringen, um den Pflanzen genügend Nährstoffe wie Kalium und Stickstoff zur Verfügung zu stellen.

Wie düngt man Blumen mit Flüssigdünger?

Die Anwendung von einem Blumendünger in flüssiger Form ist einfach. Je nach Produkt erhalten Sie wertvolle Hinweise auf der Verpackung bezüglich der Menge. Um eine optimale Aufnahme zu gewährleisten, mischen Sie den Dünger ins Gießwasser und bringen ihn so in die Erde ein. Die Pflanze kann nun bei Bedarf auf die Nährstoffe zugreifen und sie aus dem Boden absorbieren.

Welche Zierpflanzen brauchen welchen Dünger?

Je nach Zierpflanze kann die Art des Düngers variieren. Prachtstauden, die in einem Beet wachsen, benötigen viel Nährstoffe und Humus. Hier lohnt es sich, zusätzlich zu einem Blumendünger in flüssiger Form auch noch Kompost oder Hornspäne einzuarbeiten. Sehr hoch ist der Bedarf an Kalium. Der Nährstoff ist für die Standfestigkeit verantwortlich. Wenn sich Kummerwuchs zeigt, ist das oft auf einen Kaliummangel zurückzuführen.

Die Ansprüche von einjährigen Sommerblumen sind ähnlich wie bei Stauden, daher eignen sie sich hervorragend als Lückenfüller im Staudenbeet. Reifer Kompost im Boden ist die Basis, vor der Blüte ist die Gabe von einem Blumendünger flüssig und mit dem Gießwasser vermischt ideal.

Kübelpflanzen profitieren von einem Langzeitdünger, der auf mineralischer Basis hergestellt werden muss. Da sich kein Bodenleben im Kübel ausbildet, können organische Düngemittel nicht von den Pflanzen absorbiert werden. Alternativ ist auch die wöchentliche Gabe eines Blumendüngers in flüssiger Form für Kübelpflanzen geeignet.

Sie haben Beratungsbedarf?

Sollten Sie sich unsicher sein bei der Wahl des passenden Düngers für Ihren Ziergarten sein, nehmen Sie gern per Mail (service@gesamt-paket.de) oder über unsere Hotline (+49 (0) 6256 8599976) Kontakt mit uns auf. Wir beraten Sie gern.

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